Weltweit unterwegs
Tischlermeister Jochem Reichenberg hatte eine erstklassige Ausbildung, dann „entdeckte“ ihn zuerst die Möbel-, danach die Modeindustrie. Doch alles der Reihe nach.
Tischlermeister Jochem Reichenberg hatte eine erstklassige Ausbildung, dann „entdeckte“ ihn zuerst die Möbel-, danach die Modeindustrie. Doch alles der Reihe nach.
Auf Nägeln schläft es sich zwar nicht gut, aber als Blickfang in einem Bett sind sie offensichtlich unschlagbar.
Schon der Vater hat frühzeitig einen Trend erkannt, von dem sein Sohn Nils Weßling heute profitiert: Er baut Fenster und Türen für alte Häuser im norddeutschen Raum.
Den Betrieb ständig vergrößern, sich an ruinösen Ausschreibungen beteiligen und regelmäßig in neue Technik investieren? Holger Kleen hat es lieber gesund – und vor allem bezahlt.
Das Unternehmen war noch sehr jung und Florian von Tschammer und Boris Breiding hatten die Auftragsbücher voll. Dann erwischte die Wirtschaftskrise die Elbtischler in Hamburg.
Michael Pätz aus Bernburg hat sich gleich nach dem Mauerfall selbstständig gemacht. Nicht aus der Not, weil sein Betrieb abgewickelt wurde, sondern weil er es schon immer wollte.
Vier Leute, 120 Quadratmeter und genaue Vorstellungen darüber, wie das funktionieren kann … Kolja Becker hat in Kiel einen kleinen, aber feinen Betrieb.
Die Arbeit ist unbefriedigend, die Rahmenbedingungen für das Geschäft stimmen nicht? Sabine und Heinz Diekmann haben konsequent abgeschafft, was ihnen nicht gefiel.
Zu klein, zu eng, am falschen Platz? Viele Betriebe kennen diese Standortprobleme. Thomas Dürr hat 1995 neu gebaut – und es wird schon wieder eng.